She is my lover, and I am her Spirit.
Von der Atmosphäre, den Dialogen und der schauspielerischen Leistung aller Akteure und Akteurinnen her ist es ein Debakel. Man könnte meinen die vielen reizvollen Darstellerinnen seien ein Grund sich "The Spirit" anzuschauen, aber da muss ich potentielle Zuschauer ein weiteres Mal warnen, denn mehr als Eva Mendes' Popo wird nicht geboten. Zudem bleibt die Scarlett überraschend gelangweilt, Gabriel Macht versucht die rauhen Stimmen der "Sin City" Gänger zu imitieren, scheitert dabei aber kläglich, und Samuel L. Jackson ist ein kompletter Reinfall in seiner Darstellung eines komisch Verrückten.
Die Handlung ist so behäbig erzählt und auch der Style ist verglichen mit dem vier Jahre älteren "Sin City" erschreckend unspektakulär, obwohl der eigentlich dafür da wäre die Logiklöcher eines Comics und die schwache Handlung vergessen zu machen. Das beste ist noch die Endcreditmusik "Falling in Love Again" von Aguilera. Wenn es also soweit kommen muss, dass man bis nach dem Ende des Filmes auf einen Lichtblick warten darf, dann gleicht das schon eher einem Armutszeugnis.
1 Kommentare:
Hallo "Fox Mulder?"
Sorry, dass ich hier frage. Aber ich konnte sonst keine Kontaktmöglichkeit finden. Ich wollte dich fragen, ob du lust an einem Linktausch über die Blogroll hättest, zwischen deinem Filmblog und trailer-welt.de, unserer Seite über Filmtrailer.
Kannst dich über unser Kontaktformular zurückmelden:
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Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße und viel Erfolg mit deinem Blog,
Roman
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