Terminator: The Ranking
08:03
4. Terminator Salvation (2009)Der neueste Ableger ist für mich gleichzeitig auch der schwächste. Zwar stimmt der Actionanteil auch in diesem Part, dafür happerts bei der Handlung. Die alten drei Teile konnten neben furioser Action auch mit einer interessanten und anregenden Rahmenhandlung an die Leinwand fesseln, was hier im neuesten nicht der Fall ist, da praktisch nur mit einer Zeitdimension gearbeitet wird. Zudem ist für mich Terminator ohne den Arnold einfach kein Terminatorfilm. Mal schauen, vielleicht wächst dieser Teil ja noch mit seinen Nachfolgern, aber verglichen mit den alten drei definitiv das schwächste Glied.
3. Terminator 3: Rise of the Machines (2003)Ist nicht so schlecht wie sein Ruf, gegen Camerons Meisterwerke jedoch klarer Verlierer, da in vielen Situationen die Vorgänger zu sehr imitierend. Zudem sind die Charaktere viel schwächer was sich allein schon an Nick Stahls John Connor bemerkbar macht. Dafür kann man der Action absolut nichts vorwerfen denn in der Beziehung platzt der Film wie schon seine Vorgänger aus allen Nähten. Beweist aber wie schon Teil 2 eine gute Portion Selbstironie.
2. Terminator 2: Judgment Day (1991)Im Kern entspricht dieser Nachfolger dem ersten Teil nur dass hier alles so ausgerichtet wurde um einen riesigen Blockbusterfilm zu schaffen. Die Effekte sind fulminant genauso wie die Action und Arnie in der Rolle des Guten gab dem Film sowie der ganzen Franchise einen Helden mit dem man bis heute sein Geld verdienen kann. Ein Kracher an Unterhaltung bis zur letzten Minute.
1. The Terminator (1984)Die Entscheidung war knapp, sieht man auch an der von beiden erzielten Topwertung, doch schlussendlich fiel die Wahl auf den Erstling, der mich schon immer ein wenig mehr beeindruckt hat. Mir gefällt hier die düstere raue Atmosphäre und Schwarzenegger als Bösewicht ist erst recht eine Seltenheit die "The Terminator" auch heute noch zu einem erinnerungswürdigeren Film macht als "T2", welcher bekanntlich den Weg für das effektgeladene Blockbusterkino ebnete und abertausenden Kopien. Teil 1 ist in vielen Belangen der einzigartigste von den Vieren.
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Labels: Arnold Schwarzenegger, James Cameron, Jonathan Mostow, McG
Terminator 3: Rise of the Machines
04:00
Put down your weapon. And the coffin.
Was man dem Film vorwerfen kann ist dass er viele Szenen und ihre Bausteine aus den beiden Vorgängern klaut. Sonnenbrille, Schrotflinte und Motorrad gehören zu Arnie genauso wie der böse Terminator einen Lastwagen fahren muss. Die Parallelen sind frapant, aber wenn Cameron schon mit Teil 2 praktisch rebootete wieso darf dann Mostow nicht? Die Darstellerleistungen sind auch etwas cheesiger. Arnie macht gegen Ende mit fragwürdigen Gesichtsausdrücken leider seine sonst solide Leistung etwas kaputt und Nick Stahl ist als John Connor durchwegs eher schwach. Da fragt man sich schon wo seine Figur die Power die Edward Furlong in Teil 2 so gut rüberbrachte liegen gelassen hat. Claire Danes ist OK, vollkommen überzeugen vom Quartett kann mich hingegen weiterhin nur Kristanna Loken, die selbstverständlich nicht viel Mimik zeigen muss, aber in ihrer Rolle und dem was sie tun muss überzeugt, auch über den Sex-Appeal hinaus. Auch das Finale kann überzeugen und wenn ein Film sogar noch bei der dritten Sichtung kurzweilig ist, dann spricht das für ihn.
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Labels: Arnold Schwarzenegger, Claire Danes, Jonathan Mostow, Kristanna Loken, Nick Stahl
Terminator 2: Judgment Day
02:27
No problemo.
Edward Furlong hat mich nach all den Jahren auch dieses Mal wieder vollends überzeugt. Seine Darstellung darf man ruhig unter den besten Jungperformances aller Zeiten setzen. Robert Patricks Darstellung des T-1000 ist längst Kult geworden und über Schwarzenegger muss man keine Worte mehr verlieren, schlicht und einfach perfekt. Linda Hamilton fand ich hingegen eher schwach. In Teil 1 war sie wunderbar, aber hier versucht sie oftmals zu erzwungen tough zu spielen und man hat nicht selten das Gefühl einer komplett anderen Person zu folgen als noch im ersten Teil.
Vom Aufbau her gleicht Teil 2 dem ersten Part eins zu eins, nur dass Cameron nun die Rollen vertauscht hat und den Actionfaktor dermassen in die Höhe katapultiert hat, dass einem diese Deckungsgleichheit der Handlungen komplett Schnuppe sein sollte. Wenn nicht, dann sollte man die Actionfilme halt sein lassen.
Theatrical Version
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Labels: Arnold Schwarzenegger, Edward Furlong, James Cameron, Linda Hamilton, Robert Patrick, Xander Berkeley
The Hangover
00:11
Doc, none of us could remember anything from last night. Remember?
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Labels: Bradley Cooper, Ed Helms, Heather Graham, Justin Bartha, Ken Jeong, Mike Tyson, Todd Phillips, Zach Galifianakis
I Love You, Man
13:58
Why is it weird that I have girl friends?
Die Differenz zwischen den beiden Charakteren die Rudd und Segel verkörpern schafft viele tolle Momente. Zwar kann die Beziehung arg gezwungen und gekünstelt wirken - natürlich gibt es auch Gags die ziemlich daneben hauen - doch wenn man das einmal vergisst, dann darf man sich auf vergnügliche 100 Minuten freuen. Ein ganz grosser Pluspunkt des Filmes ist für meine Begriffe das Ambiente. Bei vielen Komödien weiss man gar nicht recht wo sich das Geschehen abspielt, doch hier wurde Los Angeles ganz klar auch als solches dargestellt was dem Film einen unverkennbaren Charme verleiht. Mal gucken was das Jahr noch so bringt, aber "I Love You, Man" ist schonmal ein ganz heisser Kandidat für meine liebste Komödie 2009.
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Labels: Jason Segel, John Hamburg, Paul Rudd, Rashida Jones
The Terminator
13:56
Come with me if you want to live.
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Labels: Arnold Schwarzenegger, Bill Paxton, James Cameron, Lance Henriksen, Linda Hamilton, Michael Biehn
Friday the 13th: The Final Chapter
07:56
You're a dead fuck.
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Labels: Corey Feldman, Crispin Glover, Joseph Zito
Friday the 13th Part 3
07:53
Would you be yourself, if you looked like this?
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Labels: Dana Kimmell, Steve Miner
Friday the 13th Part 2
07:50
Things have been quiet for five years and that's the way we want to keep it.
Teil 2 ist deshalb signifikant, weil Jason seinen Killer-Einstand gibt. Die Hockeymaske wird er aber erst im nächsten Film finden und rennt hier mit einem weissen Sack über dem Kopf in der Gegend herum was natürlich eher lachhaft wirkt. Die Kills sind leider ebenfalls grösstenteils unoriginell und dieser zweite Part hat natürlich genauso wenig den Vorteil eines eindrücklichen Twists am Ende, wie die Präsenz einer renomierten Darstellerin wie Betsy Palmer es war. Part 2 hat schon seine Wichtigkeit im Jason Universum, doch wurde die Weitererzählung sehr öde und ideenlos gemacht.
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Labels: Adrienne King, Amy Steel, Steve Miner