I'm gonna chop you into itty, bitty little pieces, my friend.
In dieser bisher schwächsten Fortsetzung verfolgt der Betrachter weiterhin Tommy, der nun erwachsen geworden ist und seit den Ereignissen von Teil 4 an psychischen Störungen leidet. Man macht hier also einen ziemlichen Sprung in die Zukunft, was am Setting aber nicht viel ändert. Zwar spielt die Serie für einmal nicht an einem See, aber ansonsten finden sich von der Scheune bis zu den Wäldern alle nötigen Friday-Klischees. Was diesen fünften Teil so schwach macht ist, neben den langweiligen strohdummen Figuren, die Tatsache dass Jason gar nicht der Mörder ist. Man wollte, wie der Titel schon sagt, die Serie umkrempeln, nämlich Jason Voorhees komplett loswerden und "Freitag der 13." zum Mittelpunkt machen, damit so jedes Mal ein neuer Täter sein Unwesen treiben würde. Was die Macher damit erreichen wollten, ausser den Zuschauer zu erzürnen, ist mir unerklärlich und fast schon eine Frechheit für diejenigen, welche die eigentliche Hauptattraktion, Jason, sehen wollten. Die dämlichen Dialoge machen diesen fünften Teil dann auch nicht erträglicher und der erhöhte Brüstefaktor hilft auch nicht viel. Definitiv einer der Tiefpunkte der Serie.
1 Kommentare:
Fand den jetzt garnicht sooo schlecht, immerhin war der finale Twist (beim ersten Mal) 'ne kleine Überraschung. Ein paar trashige Gags haben auch gezündet (zumindest wenn man grad auf Stumpfsinn aus ist)...aber ja, ist schon der schlechteste Part irgendwie xD
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